Willkommen bei Baukulturerbe.de. Baukulturerbe.de ist ein offenes Projekt zum Aufbau eines Archivs der historischen Baukultur Deutschlands. Sie sind herzlich eingeladen, die Seiten mitzugestalten. Besuchen Sie dazu unsere Spezialseiten:

Kurz vorgestellt

Britzer Mühle
Die Britzer Mühle in Berlin ist eine Galerieholländerwindmühle mit Baujahr 1865 mit Jalousieflügeln und Windrose. Am Mühlentag 2015 werden Führungen durch die Mühle angeboten. Bei ausreichendem Wind wird gemahlen und es gibt frisch gebackenes Mühlen-Brot aus dem Steinofen.

Wassermühle Hohenfinow
Die Wassermühle in Hohenfinow wurde 1790 erbaut. Das ruhig und ungestört gelegene Anwesen mit seinem besonderen Ambiente eignet sich zum Urlaub machen, wie auch zur Durchführung z.B. Gesundheits- und Kreativkursen, Klausuren, Workshops, Teamtagen, Firmen- und Familienfeiern.

Kornspeicher auf dem Beutelschen Hof in Gatow
Dieser Kornspeicher auf dem Beutel-Hof in Gatow wurde ca. 1761 gebaut. Der Förderverein historisches Gatowübernahm übernahm den Kornspeicher und restaurierte ihn zusammen mit der Knobesldorff-Schule für Bauberufe. Seit 2006 steht er wieder im alten Glanz auf dem Beutel-Hof.

Niederdeutsches Hallenhaus in Unbesandten
Dieses Niederdeutsche Hallenhaus in Unbesandten ist nicht nur ein Schmuckstück, sondern verbindet auch Tradition und Moderne auf ideale Weise. Der Hof wurde 1996 in völlig verfallenem Zustand übernommen und ökologisch saniert. Das Bauernhaus sucht einen neuen Eigentümer (mehr Informationen)

Holländerwindmühle Straupitz
Die Holländerwindmühle in Straupitz wurde 1850 erbaut. Es handelt sich um die letzte gewerblich produzierende Dreifachwindmühle Europas. In der Mühle wird mit alter Technik bis heute Getreide gemahlen, Baumstämme gesägt sowie täglich Speiseleinöl gepresst.

Gutsanlage Nehringen
Das um 1780 errichtete Herrenhaus in Nehringen wurde im ersten Drittel des 19. Jh. umgebaut und erhielt so die heutige Gestalt. Es ist ein familiäres Wohnhaus von schlichter Eleganz. Der Eigentümer der Gutsanlage ist an einer langfristigen Nutzungsüberlassung auf Pachtbasis interessiert. (mehr Informationen)

Gutshaus Zachow
Ein 1908 errichtetes repräsentatives Herrenhaus in Zachow (Gemeinde Tessenow). Das Erdgeschoss steht auf einem hohen Feldsteinsockel und wird durch ein Drempelgeschoss abgeschlossen. Der Westgiebel wird flankiert durch zwei Türme mit Zeltdach. Das Gutshaus Zachow steht zum Verkauf. (mehr Informationen)

Gutshaus Radekow
Nach vielen Jahren Leerstand und Verfall wurde das Gutshaus in Radekow seit 2008 saniert und einer neuen Nutzung zugeführt. Letzte Arbeiten an der Fassade sind 2013 fertig gestellt worden. Inzwischen ist aus der Villa ein komfortables Gästehaus geworden, umgeben von einem schönen Park. (mehr Informationen)

Parkhaus Lüskow
Das Parkhaus Lüskow wurde 1750 erbaut und ist mittlerweile eines der selten gewordenen Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern, die nicht komplett saniert und überformt wurden. Mit seiner barocken Ausstattung und außergewöhnlichen Ausstrahlung sucht es einen neuen Eigentümer. (mehr Informationen)

Turmwindmühle Tultewitz
Die Mühle in Tultewitz ist eine konische Turmwindmühle. Sie besitzt Jalousieflügel mit offenen windgängigen Gattern sowie eine funktionstüchtige Windrose. Die Mühle wurde 1850 durch die Familie Rodenbeck erbaut. Die Mühle wurde für eine Wohnnutzung hergerichtet und steht zum Verkauf. (mehr Informationen)

Mittelflurhaus Dorfstraße 59 in Klandorf
Dieses Märkische Mittelflurhaus in Klandorf (Brandenburg) wurde um 1800 errichtet und gehört zu den ältesten in ursprünglicher Form erhaltenen Bauernhäusern der Region. Das denkmalgeschützte Gebäude ist dringend sanierungsbedürftig und steht zum Verkauf. (mehr Informationen)

Gemeinde Eichwalde
Die Gemeinde Eichwalde (Brandenburg) stellt ihre Baudenkmale mit umfangreichem Bild- und Textmaterial vor. Zu den bedeutenden Bauwerken zählen die beiden Backsteinkirchen, das ortsprägende Humboldt-Gymnasium sowie mehrere Wohngebäude aus der Gründungszeit der Gemeinde. (weiterlesen)

Dorfkirche Tuchen
Die Dorfkirche Tuchen wurde im 12. Jahrhundert als Feldsteinkirche erbaut. Im 30-jährigen Krieg wurde sie zerstört und 1711 als Fachwerkbau neu errichtet. Zu Zeiten der DDR verfiel die Kirche zunehmend, bis hin zum Einsturz des Kirchenschiffs. 1991-94 erfolgte der Wiederaufbau.

Dorfkirche Birkholz
In winterlichem Gewand und mit interessanten Einblicken in die Restauration zeigt sich die Dorfkirche Birkholz. 1972 wurde die Kirche durch Sprengung weitgehend zerstört. Seit 1990 werden die noch vorhandenen Teile der Kirche gesichert und restauriert.

Bergkirche Beucha
In besonderer Lage präsentiert sich die Beuchaer Bergkirche. Der Kirchberg war vor dem 12. Jh. eine slawische Kultstätte. Nach Mission in diesem Gebiet erfolgte der Kirchenbau. Der ehemaligen Steinbruch am Fuße der Kirche lieferte unter anderem das Baumaterial für das Leipziger Völkerschlachtdenkmal.

Sächsisches Haus in Holzhausen (Leipzig)
Eine besondere Form des Denkmalschutzes. Das zuletzt ruinöse Sächsische Haus in Holzhausen (Leipzig) wurde abgerissen. An das historische Gebäude erinnert diese Stahlkonstruktion mit orignalen Maßen. Das Portal konnte erhalten werden und erinnert mit einer Innschrift an das Baujahr 1792.

Berggut in Zuckelhausen
Das Berggut ist das letzte verbliebene Gebäude eines Dreiseitenhofes, der das erste Mal am Anfang des 19. Jahrhunderts urkundlich erwähnt wurde. Der Lehmbau ist aber vermutlich wesentlich älter. Eine Dauerausstellung im Haus gibt einen Einblick in die Geschichte des Hauses und des Ortes.

Pfarrwitwenhaus Groß Zicker
Das Pfarrwitwenhaus auf Mönchgut (Insel Rügen) ist ein besonderes Zeugnis historischer Bauweise. Das Haus wurde 1720 erbaut. Das Pfarrwitwenhaus ist ein Lehmfachwerkhaus. Heute ist das Haus nach wie vor in Kirchenbesitz und wird als Museum und für Kunstausstellungen genutzt.

Klosterruine Frauenalb
Das Kloster Frauenalb war ein Freiadelsstift für Töchter aus adeligen Familien. Es wurde um 1180 durch Eberhard III. von Eberstein gestiftet. Die Vogtei gelangte 1341 an die Markgrafen von Baden. In dem danach errichteten gotischen Klosterbau brach 1508 ein Brand aus, der Abtei und Konvent zerstörte.